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Die Zukunft der Bildung

SBH-Gruppe beschließt Digitalisierungsstrategie Dienstleistungen, Produktionsverfahren und Geschäftsprozesse – die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch – und wird auch unser Bildungssystem nachhaltig verändern. Mit der SBH-Gruppe hat nun einer der führenden deutschen Bildungsdienstleister auf seiner Klausurtagung eine eigene Digitalisierungsstrategie beschlossen.
Die Zukunft der Bildung

Die Digitalisierung wird alle Lebensbereiche verändern.

Dienstleistungen, Produktionsverfahren und Geschäftsprozesse – die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch – und wird auch unser Bildungssystem nachhaltig verändern. Mit der SBH-Gruppe hat nun einer der führenden deutschen Bildungsdienstleister auf seiner Klausurtagung eine eigene Digitalisierungsstrategie beschlossen. „Die Art, wie wir Lehren und Lernen wird sich grundlegend verändern. Unser Anspruch ist es, diese Zukunft aktiv mitzugestalten“, sagt Peter Gödde, Vorstandsvorsitzender der SBH-Gruppe. „Wir betrachten diese Entwicklung als große Chance, gerade auch für die berufliche Bildung.“ Wichtig sei in diesem Zusammenhang ein breiter gesellschaftlicher Diskurs. „Mit der Digitalisierung sind natürlich auch zahlreiche Herausforderungen verbunden. Sie beeinflusst alle Lebensbereiche“, erklärt Gödde. Dennoch könne die digitale Bildung neue Möglichkeiten für ein maßgeschneidertes, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenes Lernen bieten. „Ich begrüße daher die Initiative der Bundesbildungsministerin, digitales Lernen zu fördern.“

Digitalpakt für Deutschland

Am vergangenen Mittwoch hatte Bundesbildungsministerin Johanne Wanka in Berlin ihre Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ vorgestellt. Mit der Strategie sollen die Potenziale digitaler Bildung für alle Bildungsbereiche erschlossen werden. Einer der Eckpfeiler der Strategie ist der Digital-Pakt. Dieser sieht vor, dass der Bund in den kommenden fünf Jahren fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellt. Mit dem Pakt investiert der Bund massiv in die digitale Ausstattung der Schulen. „Unser Ziel ist es, das Schüler, Studierende sowie Kunden und Teilnehmer verschiedener Bildungsmaßnahmen direkt von der Digitalisierungsoffensive profitieren“, erklärt Gödde den Ansatz der SBH-Gruppe. „Der Einsatz von Apps oder Social Media ist für uns aber genauso wichtig, wie die Ausstattung mit digitalen Medien.“

Berufliche Bildung im Fokus

Mit der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und der E-Learning-Plattform jobvia, verfügt die SBH-Gruppe bereits über zwei Vorreiter in Bezug auf digitales Lernen. Neben dem Vollzeit-Studium setzt die FHM seit Jahren sowohl im Bachelor- als auch im Master-, MBA- und Promotionssegment auf berufsbegleitende Studiengänge. Diese verbinden Präsenztage, Onlinevorlesungen und Selbststudium. Die Studierenden loggen sich dabei von Zuhause oder vom Arbeitsplatz aus auf eine E-Learning-Plattform ein und nehmen so an virtuellen Vorlesungen teil. „Digitales Lernen soll aber nicht auf die Hochschulen beschränkt bleiben“, betont Gödde. Mit der Marke jobvia steht der gesamten SBH-Gruppe eine E-Learning-Plattform zur Verfügung, die ständig ausgebaut und erweitert wird. Jobvia verbindet alle Vorteile modernen Online-Unterrichts mit der persönlichen Betreuung einer klassischen Akademie. „Auch Pilotprojekte, die junge Nachwuchskräfte einbinden, können für Ausbildungsbetriebe ein wichtiger erster Schritt sein.“ So nutzen Berufsschüler laut einer aktuellen Bertelsmann-Studie beim Lernen zu Hause wesentlich häufiger digitale Medien als im Unterricht oder im Betrieb. „Genau hier müssen wir ansetzen“, so Gödde. „So steigern wir auch die Attraktivität klassischer Ausbildungsberufe.“